Während die Mexikaner*innen einen historischen Sieg gegen Weltmeister Deutschland im Fussball feierten, ebnet die mexikanische Regierung von Enrique Peña Nieto den Weg für die Gewinnung von Wasser für Konzerne in den Bereichen Bergbau, Fracking und Ölindustrie in 300 Regionen, welche 55 Prozent des mexikanischen Oberflächenwassers enthalten, für die nächsten 50 Jahre. Kritiker*innen sprechen von Wasserprivatisierung.
Die von Coca-Cola gesponserte World Wildlife Foundation (WWF) lobte die Massnahme.
"Water is not for sale." A group of people protest against the privatization of water on World Water Day in Mexico City. March 22, 2018. Photo | EFE
Ganzer Artikel unter Telesur (19.6.2018)