Kobalt aus Kongo: Hier sterben Menschen für unsere Akkus

In der Demokratischen Republik Kongo schleppen Kinder Erzkörbe, Bergleute schürfen unter lebensgefährlichen Bedingungen: Kobalt ist unerlässlich für die Produktion von Akkus, der Abbau hoch umstritten. Der aktivste Produzent im Land ist übrigens Glencore. Der Schweizer Konzern betreibt mit Katanga und Mutanda die beiden grössten Minen des Landes. Der Spiegel (17.3.2021) schaut sich die Arbeitsbedingungen in den Minen an.

Bild von der Konzernverantwortungsinitiative

Mehr dazu unter Spiegel (17.3.2021)

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