„Es kann nicht sein, dass Glencore in der Schweiz Gewinne kassiert, das Risiko aber in den Kongo auslagert.“
Fastenopfer und Brot für alle zeigen anhand einer Recherche das „dreckige Geschäft“ von Glencore auf.
Die Recherche enthält zwei Fälle:
- Ein 23-jähriger Mann stirbt auf einer Kupfer- und Kobaltmine des Schweizer Konzerns Glencore. Bis heute wartet die Familie des Opfers auf ein Urteil. Glencore schweigt auf die Frage, was der Konzern für die Opfer tue.
- Ein anderes Beispiel betrifft den Unfall eines Tanklastwagens mit Schwefelsäure im Kongo. Im Februar 2019 starben 21 Menschen, sieben Personen wurden teilweise schwer verletzt. Die Säure war für die Glencore-Mine Mutanda bestimmt.
Um dem dreckigen Geschäft von Glencore Einhalt zu bieten, braucht es die Konzernvernantwortungsinitiative.
Mehr dazu unter kath.ch (21.10.2020)