Vom 19. bis 21. Oktober 2018 haben sich Vertreter*innen sozialer Bewegungen, von NGOs, Gewerkschaften und kirchlichen Basisorganisationen sowie zahlreiche interessierte Einzelpersonen in Bern getroffen und intensiv über Water Grabbing diskutiert. Unter Water Grabbing verstehen wir die Aneignung von und Kontrolle über Wasser durch mächtige Akteure. Mit internationalen Gästen haben wir Wissen und Erfahrungen über Mechanismen der Ausbeutung aus gelebten Widerständen und Kämpfen geteilt. Aus der Überzeugung, dass der Kampf für die Verteidigung des Wassers als Menschenrecht ein gemeinsamer ist und wir uns darin gegenseitig unterstützen, ist ein gemeinsamer Raum der Solidarität entstanden. Diese Solidarität soll mit Hilfe eines Manifests in die Zukunft getragen werden.
Manifest des Forums gegen Water Grabbing 2018
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Grussbotschaft von Maude Barlow, Wasseraktivistin & Trägerin des Alternativen Nobelpreises
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Videobotschaft von Léo Heller, UN-Sonderberichterstatter für das Menschenrecht auf sicheres Trinkwasser
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Video 1 "Im Herzen der Bestie" - Dokumentation zum Forum gegen Water Grabbing 2018
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Video 2 "Solidarität mit den sozialen Bewegungen" - Dokumentation zum Forum gegen Water Grabbing 2018
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Eckdaten des Programms:
Weitere Informationen zum Programm sind in der rechten Spalten unter den jeweiligen Tagen enthalten.
Ein grosses Danke geht an die unterstützenden Organisationen, ohne sie hätte das Forum nicht in dieser Form stattfinden können:
Amnesty International, Arbeitsgruppe Schweiz-Kolumbien (ask!), Caritas Schweiz, HEKS, OeME-Kommission Bern-Stadt, Pro Natura - Friends of the Earth Switzerland, Public Eye, Ref. Kirchen Be-Ju-So Bereich OeME-Migration, SGB, SOLIFONDS, SP Schweiz, SWISSAID, Unia Schweiz, VPOD
Medienpartnerschaft mit der Wochenzeitung WOZ
Eindrücke vom Forum gegen Water Grabbing 2018: