Unternehmen und Menschenrechte: UNO​-​Expertenkomitee bestätigt fehlende Fortschritte der Schweiz

In einem Brief an den Bundesrat stellt der UN-Ausschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (CESCR) fest, dass die Schweiz keine Fortschritte bezüglich der Umsetzung der UN-Empfehlungen zu Unternehmen und Menschenrechten macht.

Lügen haben kurze Beine
Noch selten hat sich ein Mitglied des Bundesrates mit so offenen Lügen in einen Abstimmungskampf eingemischt wie Karin Keller Sutter bei der Konzernverantwortungsinitiative. Mit offensichtlichen Falschbehauptungen - die Initiative richte sich gegen die KMU, und sie drehe die Beweislast um - hat sie sich den Titel "Lügen-Karin" verdient. Ihr Departement soll auch schon den Namen "Konzern-Heimatschutz-Departement" tragen.
Inzwischen steht die Schweiz in Europa bezüglich Unternehmensverantwortung auf einem der letzten Plätze. Die Schweizer Politiker tun auch hier alles, um den internationalen Ruf der Schweiz zu schädigen. Aus Keller Sutters Versprechungen scheint nichts geworden zu sein.
Der Brief des UN-Ausschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (CESCR) ist eine deutliche Ohrfeige für die Schweizer Politik.

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