Nestlé verspricht in Tierfutter​-​Zuliefererkette aufzuräumen

Aufgrund zunehmendem internationalem Druck auf Tierfutterkonzerne, haben Nestlé und Mars angekündigt, dass sie Schritte unternehmen werden, damit in der Zuliefererkette keine Menschenrechtsverletzungen und illegaler Fang von Meerestieren mehr stattfinden. Der Fischereigigant Thai Union, der beide Grosskonzerne beliefert, ist nun aufgefordert, das Thema des illegalen Verladens auf See und der Menschenrechtsverletzungen in seiner eigenen Zuliefererkette anzugehen

Quelle: Mediencommuniqué von Greenpeace, 16.3.2017