Roche und Novartis gehören zu den grossen Profiteuren der Medikamenten-Preissetzung in den USA, welche keine staatliche Regulierung kennt. Nun setzen sich die beiden grossen Parteien für staatliche Preiskontrolle ein. Besonders das Novartis-Krebsmedikament Glivec gerät dabei in den Fokus: Der Basler Pharmakonzern setzte den Preis nach der Lancierung 2003 nicht weniger als 22-mal herauf!
Mehr dazu unter NZZ (4.10.2020) und Finanz und Wirtschaft (5.10.2020)