"Das EU-Mercosur-Freihandelsabkommen ist Teil eines obsoleten Wirtschaftsmodells, das gescheitert ist: ein Modell, das Konzerninteressen auf Kosten der planetarischen Grenzen und des Tierschutzes dient und soziale Ungleichheit befördert."
Über 450 soziale Organisationen aus Lateinamerika und Europa haben sich am 15. März öffentlich gegen das Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und dem Wirtschaftsblock Markt des Südens (Mercosur) ausgesprochen. Die Organisationen, die verschiedene gesellschaftliche Bereiche vertreten, haben sich im Bündnis "Stop EU-Mercosur" zusammengeschlossen. Sie machen insbesondere auf die schwerwiegenden Konsequenzen für die lokale Bevölkerung im Falle eines Vertragsabschlusses aufmerksam.
Artikel von amerika21.de (23.3.2021)
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